Für verschiedene Metalle wie Quecksilber, Gold, Platin, Kupfer, Kobalt, Aluminium, Eisen, Chrom sind zytotoxische, immunologische und krebserregende Wirkungen, sowie Auswirkungen auf den Stoffwechsel wissenschaftlich gut belegt [1-10]. Metallbestandteile können in der Regel wenige Tage nach dem Einbringen in den Mund überall im Körper nachgewiesen werden.
Grundsätzlich muss man drei metallbedingte Belastungsrichtungen unterscheiden:
- Die Giftigkeit des Werkstoffes (Toxizität):
hier spielt vor allem das hochgiftige Amalgam eine herausragende (entscheidende) Rolle. Die darin enthaltenen Schwermetalle Quecksilber, Kupfer, Zinn und Silber binden in ionisierter Form an schwefelhaltige Proteine, Enzyme, Cofaktoren und Zellmembranen (Sulfhydryl-Gruppen). Durch diese kovalente Bindung wird z.B. die Funktion eines Enzyms vollständig blockiert. Zusätzlich gehen Metallionen aus allen dentalen Legierungen in einem wässrigen Milieu (Speichel) in Lösung und korrodieren somit. Man könnte sagen, sie rosten. Ausserdem kommt es zum Stromfluss.
- Die immunologische Komponente:
keines der Zahnmetalle hat im menschlichen Körper eine Funktion. Praktisch jedes Metall stellt für das körpereigene Immunsystem einen Fremdkörper dar und kann somit auch eine Allergie auslösen. Dieser Vorgang ist individuell und vollkommen unabhängig von Menge oder Anzahl an Metallkronen, Inlays oder Implantaten. Die Zelle bildet Antikörper auf das Metall oder die Verbindung von Metall und Zelle (Haptenwirkung), was bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen wie MS, Hashimoto Thyreoditis etc., eine bedeutende Rolle spielt.
- Die elektrische Komponente:
Im Zeitalter von Handysendefunk, WLAN, Radar und verschiedenen Behördennetzen ist man unweigerlich unterschiedlichsten Frequenzen und elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Die in der Mundhöhle stationär eingesetzten Metallversorgungen und Titanimplantate agieren nun als kleine Antennen mit Sender und Empfängerwirkung, die das Nervensystem sensibel stören können. Die Strahlung wird unkontrolliert verstärkt, es kann zur Erwärmung des umliegenden Gewebes kommen. Die Auswirkungen auf den Körper sind dementsprechend unkontrollierbar.
Unterschiedliche Werkstoffe mit unterschiedlichen Wirkungen auf den Körper
Amalgam
Noch heute wird in den meisten Zahnarztpraxen routinemäßig Amalgam verwendet. Zum einen, weil es sich dabei um einen Werkstoff handelt, der einfach zu verarbeiten ist und lange hält, zum anderen weil er von den Krankenkassen subventioniert wird, also kostenfrei ist.
In der Praxis muss Amalgam nach der Entfernung als hochgiftiger Sondermüll entsorgt werden – allein dieser Fakt sollte zu denken geben. Amalgam besteht zu 50% aus Quecksilber (Hg), das entgegen der häufig vertretenen Meinung nach dem Anmischen nicht fest in der Füllung gebunden ist.
Durch Kauen, Knirschen, Zähneputzen und heiße oder kalte Getränke wird täglich eine gewisse Menge an Quecksilberdampf freigesetzt. Das Ganze spielt sich zwar im Mikrogrammbereich ab, wenn man jedoch bedenkt, dass bereits ein Molekül Hg Nervenzellen zerstören kann, ist dies nicht zu unterschätzen. Hg gilt als das giftigste nichtradioaktive Element und übertrifft hierin alle anderen bekannten Elemente, wie zum Beispiel Blei, Kadmium und Arsen zum Teil um ein Vielfaches [11-13]. In Tierstudien konnten bereits nach 14 Tagen Amalgam Tragedauer pathologische Veränderungen im Gehirn nachgewiesen werden [14-15].
Täglich werden pro Füllung zirka 2-3µg Quecksilberdampf freigesetzt und das über eine durchschnittliche Tragedauer von 20 Jahren. Man kann hier folglich von einer niedrig dosierten, chronischen Vergiftung sprechen. In zahlreichen Studien wurde ein ungefähr 2- bis 5-facher Anstieg von Quecksilber in Blut und Urin bei lebenden Amalgamträgern beobachtet, bei Untersuchungen an verstorbenen Patienten wurden in unterschiedlichen Körpergeweben sogar 2-bis 12-fach erhöhte Hg-Mengen gefunden. Diesen Studien zufolge ist Amalgam die Hauptquelle für die Quecksilber Belastung im menschlichen Körper [5,16-35]. Quecksilber ist bekannt dafür jedes Symptom nachzuahmen und ist aus eben diesen Gründen im Körper nicht tolerierbar. Der menschliche Körper ist äußerst intelligent und speichert, wenn möglich, die fettlöslichen Toxine im stoffwechselinaktiven Binde- oder Fettgewebe. Bei sportlichen Menschen oder bei Personen mit einem niedrigen Körperfettanteil werden die Toxine allerdings häufig im Nervengewebe oder Gehirn abgelagert. Besonders gefährdet sind Säuglinge in der Stillzeit bzw. schon während der Schwangerschaft im Mutterleib, da Hg vollständig plazentagängig ist. Die Quecksilbermenge in Brustmilch und Fruchtwasser korreliert eindeutig mit der Menge der mütterlichen Amalgamfüllungen [36-47]. Da Amalgamfüllungen die Hauptquelle für die Vergiftung mit Quecksilber und anderen Schwermetallen sind, sollten diese, egal ob bereits chronisch krank oder aus präventiven Gründen, entfernt werden.
Dentale Metalllegierungen
Weder Gold, Nickel, Palladium, Silber, Platin noch Titan sind im menschlichen Organismus biologisch vorhanden. Sie kommen jedoch in Dentallegierungen routinemäßig zum Einsatz. Als erschwerender Faktor kommt noch hinzu, dass laut Medizinproduktegesetz (MPG) alle Bestandteile eines Werkstoffes unter 1% nicht angegeben werden müssen.
Im Gegensatz zum hochgiftigen Quecksilber im Amalgam spielt für oben genannte Metalle vorwiegend das patientenindividuelle Immunsystem eine entscheidende Rolle. Unweigerlich stellen diese Metalle Fremdkörper dar, die je nach Aggressivität des Immunsystems toleriert oder attackiert werden. In der Folge kommt es zu niedrig dosierten Entzündungen, teilweise nur lokal durch Zahnfleischbluten erkennbar, bis hin zu massiven Allergien oder sogar Autoimmunerkrankungen. Leider bleibt die Ursache für diese Erkrankungen meist unerkannt, die Therapie ist symptomatisch. Die chronisch, niedrigdosierte Aktivierung des Immunsystems kostet täglich mindestens 30% der Energie. Chronische Müdigkeit ist keine Seltenheit. Einige Patienten spüren jeden Morgen die Immunantwort mit Gliederschmerzen, Trägheit und sogar leicht erhöhter Temperatur. Sie fühlen sich quasi ständig ein wenig „krank“.
Hinzu kommt der sogenannte Batterieeffekt (Galvanisches Element), die dadurch verstärkte Korrosion der Metallionen und Anlagerung an körpereigene Proteine, Zellmembranen und Enzyme, sowie eine Antennenwirkung aller Metalle.
Eine Batterie entsteht, wenn zwei unterschiedliche Metalle in eine leitfähige Lösung gebracht werden. In Richtung der elektrochemischen Spannungsreihe gehen die unedleren Metallionen in Lösung und fließen in Richtung des edleren Metalls, dabei werden Elektronen freigesetzt – es fließt ein Strom. Der Speichel ist durch seinen hohen Mineraliengehalt die optimale elektrolytische Lösung. Ein klassisches Beispiel ist eine Goldkrone neben einer Amalgamfüllung oder der Goldaufbau auf einem Titanimplantat. Man spricht in diesem Fall von einem galvanischen Element oder dem Batterieeffekt. Diese vergleichsweise hohen dentalen Mundströme führen zur Korrosion der Metalle im Laufe der Tragezeit, was unweigerlich mit den Problemen der Toxizität der Metalle an sich korreliert.
Hinzu kommt außerdem die zunehmende Elektrosensibilität der Patienten auf Grund der exponentiell ansteigenden Verbreitung von Mikrowellen durch WLAN und Handysendefunk.
Man muss wissen, dass Metalle im Körper wie kleine Antennen agieren, die das Aktionspotential der Zelle komplett stören können. Es bauen sich Spannungsfelder auf, die das zentrale Nervensystem sensibel stören. Unweigerlich ist man überall dem Elektrosmog ausgesetzt [48]. Die Standard Absorptionsrate elektromagnetischer Felder kann allein durch die Nutzung eines Mobil Telefons (Klingeln oder SMS Empfang) in Kombination mit Metallen im Mund um 400-700fach erhöht sein [49].
Elektrogalvanismus und daraus resultierende Elektrosensibilität können häufig die Ursache für Konzentrationsmangel und Gedächtnisverlust, Schlaflosigkeit, unspezifische Symptome wie Stechen oder Druck in der Brust, unerklärtes Herzrasen, Tinnitus und Hörverlust, etc. sein [50].
Titan
Titanunverträglichkeit
Bereits 15 bis 20% der Bevölkerung reagieren laut Dr. Volker von Baehr (IMD-Berlin) unverträglich auf Titan [51], hauptsächlich ausgelöst durch die massenhafte Verwendung von Titandioxid als Füllstoff oder Farbstoff in Medikamenten, Nahrungsergänzungsmitteln, Körperpflegeprodukten, Kosmetika, Kaugummi und Zahnpasta. Die gewebsspezifischen Fresszellen reagieren auf die, beim Eindrehen der Implantate durch Abrieb entstandenen Titanoxidpartikel mit einer gesteigerten unspezifischen Immunantwort. Dabei entsteht vermehrt oxidativer Stress [52-53]. In einer Studie von Weingart wurden Titanoxidpartikel in regionalen Lymphknoten gefunden [54]. Das Lymph- und Immunsystem wird also zusätzlich belastet. Auch eine Beteiligung an der Entstehung von Autoimmunreaktionen wird diskutiert [55]. Radar et. al. konnten zeigen, dass Zirkonoxidpartikel gleicher Größe im Gegenzug keine entzündliche Immunantwort (TNF-α) in einem Fresszell-Kulturmedium induzieren [56]. Wie bei alle anderen Metallen, stellen auch Titanimplantate kleine Antennen für elektromagnetische Felder dar. In einer klinischen Studie von Fujii kam es bei Patienten mit Titanimplantaten zu Balanceproblemen, ausgelöst durch eine Verstärkung er elektromagnetischen Wellen durch die Titanimplantate [57].
Therapie
Aus oben genannten Gründen ist es verständlich, dass im Zuge der konsequenten Biologischen Zahnmedizin alle Metalle entfernt werden sollten, um zum einen das Immunsystem zu entlasten, zum anderen aber auch Mikroströme und Wechselwirkungen mit den elektromagnetischen Feldern zu reduzieren.
Im ersten Schritt werden alle Metalle entfernt und durch Provisorien ersetzt.
Die Titanimplantate können in seltenen Fällen belassen werden.
Amalgamentfernung unter Schutzmaßnahmen
Unterstützung der körpereigenen Entgiftungsleistung
Damit Ihr Körper ideal auf die anstehende Amalgamentfernung vorbereitet ist, beginnen Sie bereits 14 Tage vor der geplanten Sitzung mit unserem Entgiftungsprotokoll (DTX n. Dr. Dominik Nischwitz) oder halten sich an die vorgaben Ihres überweisenden Umweltmediziners oder Heilpraktikers. Trotz maximalen Schutzmaßnahmen bei der Entfernung der Metalle, lässt es sich nicht vermeiden, dass eine geringe Menge an Quecksilberdampf in den Körper gelangt. Durch die verstärkte Supplementierung mit Nährstoffen hat ihr Körper nun die Möglichkeit diese Gifte optimal abzufangen und auch auszuscheiden. Das Risiko einer erhöhten Vergiftung bei der Entfernung wird also minimiert. Unser Detox-Protkoll unterstützt den Körper in seiner Entgiftungsfunktion, mit dem Ziel die Phase der Amalgamentfernung ohne weitere Probleme durchführen zu können. Es ist keinesfalls als vollständige Schwermetallausleitung zu verstehen. Diese kann erst beginnen nachdem der Mund komplett biologisch saniert wurde (Metall- und Störfeldsanierung). Bitte konsultieren Sie hierzu ihren behandelnden Arzt oder Heilpraktiker.
Bei der Amalgamentfernung werden die meisten Fehler begangen. Üblicherweise wird der Zahnarzt, da er über die oben genannte Problematik nicht Bescheid weiß (nicht Universitätslehrmeinung), die Füllung ohne jegliche Schutzmaßnahmen einfach heraus bohren. Dabei entsteht jedoch eine sehr große Menge an hochgiftigem, anorganischem Quecksilberdampf (Hg0). Es ist nicht selten, dass Patienten nach eben so einer routinemäßigen Amalgamentfernung mit neurologischen Beschwerden, chronischer Müdigkeit, Gelenk- und Muskelbeschwerden oder anderen, neu hinzugekommenen Symptomen reagieren. Aus diesem Grund ist die Entfernung der Amalgam Füllungen unter absoluten Schutzmaßnahmen unabdingbar.
In der Praxis des Autors hat sich folgendes Protokoll bewährt:
- Kofferdamm (Gummischutztuch – Schutz vor Spänen und Fragmenten)
- Clean-Up Sauger – zusätzlicher Schutz vor Quecksilberdampf
- Vorsichtiges Ausbohren mit niedriger Drehzahl um giftige Quecksilberdämpfe zu vermeiden
- Sauerstoffzufuhr über eine Nasensonde – oxidiert Quecksilber → zusätzlicher Schutz für die Lunge
- IQAIR → saugt bis zu 99% der entstehenden Quecksilberdämpfe ab
- Chlorella-Algen-Einlage nach Entfernung des Amalgams → bindet noch im Zahn vorhandenes Quecksilber
- In Abhängigkeit vom Gesundheitszustand werden die Zähne endgültig versorgt (Keramik oder Komposit) oder provisorisch mit Zement gefüllt (Glasionomerzementfüllung)
- Optional : Infusion mit hochdosiertem Vitamin C und anderen Mikronährstoffen
Metallentfernung (Kronen und Brücken aus Hochgold- oder nicht-edelmetallhaltigen- Legierungen)
Alle Metalle werden zumindest unter Kofferdamm entfernt, um eine Aufnahme von Metallpartikeln über die Schleimhäute und den Magen-Darm-Trakt zu vermeiden. Bei schweren Erkrankungen oder auf Wunsch des Patienten ist es auch bei der allgemeinen Metallentfernung möglich, maximale Schutzmaßnahmen (s. Amalgamentfernung) anzuwenden.
Titanentfernung
Mit Hilfe eines Titanstimulationstests (Bluttest) kann man überprüfen, ob bereits eine Unverträglichkeit auf Titandioxid vorhanden ist. Auch visuell lässt sich bereits im Mund an Hand von entzündetem Gewebe um das Implantat eine Unverträglichkeit vermuten. Ist dies der Fall, sollten die Implantate im Zuge der Behandlung entfernt und durch ein vollkeramisches Implantat ersetzt werden.
Mit einem speziellen Geräte ist es in den meisten Fällen möglich die Titanimplantate rückwärts aus dem Kiefer zu drehen, ohne einen sonst üblichen Knochendefekt zu provozieren. Daraufhin kann, je nach gesundheitlichem Zustand des Patienten, direkt ein vollkeramisches Implantat gesetzt werden, ohne vorher den Knochen abheilen lassen zu müssen.
Falls auch keine Elektrosensibilität durch die vorhandenen Implantate ausgelöst wird, verbleiben diese an Ort und Stelle. Der Aufbau auf dem Implantat wird allerdings durch einen vollkeramischen Aufbau (Abutment) ausgetauscht werden, um einen lokalen Stromfluss zu vermeiden.
Was Sie als Patient beachten sollten
In den Tagen vor der Amalgamentfernung oder Metallentfernung sollten alle schädigenden Ernährungseinflüsse eliminiert werden. Das heißt: Verzicht auf Kaffee, Alkohol, Tabak, Speißezucker, Süßstoffe, Transfette, Gluten und Kuhmilchprodukte.
Positiv stimulierend wirken Wasser, gesunde Fette, Protein, Gemü̈se und Salate in allen Variationen sowie eine gesunde Lebensweise mit viel Schlaf, Bewegung und Sonne.
Ernährung 1-3 Wochen vor der OP:
Vermeiden Sie Tabak, Koffein, Alkohol, Einfachzucker, gesättigte Fettsäuren sowie Gluten- und Kuhmilchprodukte.
Nahrungsergänzungen/Medikamente:
- Chlorella vulgaris Presslinge: 3xtgl. 8-10 Stück (30 min. vor dem Essen, letzte Portion direkt vor Bett)
- Zink (glukonat/citrat): 20mg zweimal täglich zum Essen (2×2 Kapseln)
- Omega 3 Fischöl: 2 Kapseln zum Frühstück, 4 Kapseln vor Bett
- Magnesiumcitrat: 2 Kapseln morgens und abends zum Essen
Tag der Entfernung:
Ernährung bleibt gleich. Viel Trinken nach der Behandlung.
Nahrungsergänzungen:
- Chlorella vulgaris Presslinge: 20 Stück morgens, 20 direkt nach der Entfernung und 20 vor dem zu Bett gehen.
Am Folgetag 20 Stück morgens nüchtern einnehmen. - Zink (glukonat/citrat): 20mg zweimal täglich zum Essen (2×2 Kapseln)
- Omega 3 Fischöl: 3×2 Kapseln zu den Mahlzeiten, 4 Kapseln zusätzlich direkt vor dem zu Bett gehen
- Magnesiumcitrat: 3 Kapseln morgens und abends zum Essen
Nach der Entfernung:
Bitte halten sie sich an die Angaben aus dem Ernährungsdesign n. Dr. Dominik Nischwitz oder an die Anweisungen ihres behandelnden Umweltmediziners oder Heilpraktiker
Ihre Mitarbeit ist entscheidend. Bitte nehmen Sie die Nahrungsergänzungen und Medikamente wie verordnet ein und halten sich an die angegebenen Ernährungsempfehlungen (s. Bone Healing Protokoll Supreme oder Detox Protokoll). Bitte nehmen Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich (2-3 Liter stilles Wasser). Nach der erfolgten Metallsanierung unterstützen Sie ihren Körper weiterhin mit den benötigten Nährstoffen und füllen Ihre Speicher weiter auf. Im Zuge des ALL IN ONE CONCEPT (Komplettsanierung) steht als nächster Schritt die Störfeldsanierung an (Entfernung der wurzelbehandelten Zähne und Osteolysen im Kieferknochen (s. Störfeldsanierung).
Nach erfolgter Sanierung der Mundhöhle und frühestens 6-8 Wochen nach der letzten Operation kann die vollständige Ausleitung der Schwermetalle mit Ihrem behandelnden Arzt oder Heilpraktiker beginnen.